Sieh hin
Wer vermag mir zu sagen,
was Traum ist und was nicht?
Was Silberwelten erzählen,
wenn ich dem Klang der Eiskristalle
im Sonnenlicht lausche.
Wer weiß schon
was waher Frieden ist.
WIR * SIND * FRIEDEN
Der, den wir in die Welten bringen,
auf welchen Ebenen auch immer
wie uns begegnen und berühren.
Einst waren wir viele
Wenn ich einfach liebe,
was ist, was war
im Zauer
eines Augenblickes,
so, wie es ist,
oder sein mag.
Herz offen und vertrauend.
Was könnte
mich schmerzen,
ich jemals verlieren.
Wenn ich lassen kann,
im Geben und Nehmen,
mich an deinem Fliegen erfreue
und du dich an mir,
deine Berührungen
empfinden
und an die Welt
verschenken,
deren Melodie
wie die Ewigkeit klingt.
Wie könnte ich anders,
als mich wissend
und unwissend zu ergeben,
hinzugebe, den Weg beschreiten,
da unsere Welten
durch einen Seelenregenbogen
immer verbunden sind.
Miteinander zu tanzen,
zu fühlen, zu lauschen
und beschenkt zu staunen
über das
Wunder des Lebens,
dass ich teile mit dir
im Atmen unter derselben Sonne,
im Wind
und in Fließendem Wassern.
Bist du mir so nah,
geliebtes Seelenkind.
Du mein Kind
Eine winzige Spur
verbleibt auf ewig
in meinem Herzen
von deiner unsichtbaren Reise
durch die Welt meiner
natürlichen Stille.
Aus der Ewigkeit, dich
in die Zeit geboren
brandet meine Liebe
sehnsuchtsstill und sanft
deinen Namen rufend
durch Herz und Seele,
unendlich weit und frei
ins Universum hinaus.